freitag der 13.

ach ja, heute ist, wie ich irgendwo im tiefen internet gelesen habe, aber gar nicht so weit weg, der freitag der dreizehnte.
und ich wär ja schön blöd, wenn ich ihn nicht als den tag ansehen würde, der er nunmal ist...nämlich der tag des bösen! bööööööööööööööööööööööösen
ja, ich hoffe, es haben alle verstanden: des bösen...
und warum ist das so? jaajjajajaohohoho, keine ahnung
aber schon ziemlich böse!
wir haben ja auch schon in der geschichte viele böse tage gehabt, wie z.b. freitag den 13.
übrigens ein sehr böser tag! unvergleichlich böse
ja, was haben wir denn sonst noch für böse tage? donnerstag den 12., natürlich! immerhin der tag der den freitag den 13. einleitet. und das sollte man auch nicht unterschätzen. genau so wenig wie samstag den 15.! das ist immerhin nicht der tag nach freitag dem 13. und stiftet somit verwirrung unter manch sanften gemütern. und die verwirrung, die kommt ja von dort wo das böse kommt! ohja!
damit habe ich dann ja eine ganze palette von bösen tagen aufzählen können. das macht es ja dann auch eindeutigst deutlich, dass es böse tage gibt. und wenn es böse tage gibt, dann muss der allerböseste der freitag der dreizehnte sein. weil warum sollten immer alle von diesem tag reden?! ist ja, meiner meinung nach, völliger quatsch sich solche unmengen an gedanken über einen tag zu machen! das kann ich ja gar nicht nachvollziehen. menschen verschwenden ihre (anscheinend nicht so wertvolle) zeit damit, sich über die vielen tücken und gemeinheiten des freitag des dreizehnten auszulassen...
primitiv...
beschränkt
sonst gar nichts!
hoch lebe der höhere geist, beherbergt nur von den geistlichen und bevorzugt geistigen unter den geistern. dieser eine setzt sich gegen den gemeinen geist, oder wie ich zu sagen pflege: gemäßigt aristotelischen geist, durch!
doch, verehrte zuhörerschaft, schätzt die worte des aristoteles nicht geringt! denn auch die sau braucht ihren fraß, wie der gag (gem. arist. geist) seine literarische kost (oder eher kompost! kleiner scherz am rande...).
ich hoffe dann aber doch, dass sie, m. z., sich nicht zu diesen zählen müssen, sich zu den priveligierten stellen. so wie ein rudeltier im winter, das sich ein wenig an jeglichen winden des alpha-tiers, und an dessen wärme, berauschen will.
und damit habe ich einmal wieder eine perfekte, nein, fast perfekte, denn perfektion ist nur das ziel, dass es anzustreben gilt, und nicht soeins, dass erreicht werden kann, vor allem nicht von lästigem gesindel wie gamma-tieren, metapher geschaffen, die ausdrückt, wie dieses komplexe verhältnis zwischen uns, eins der liebe und winde, konzipiert ist!
fast wär ich stolz, doch arrogant allemal! zurecht, würde zumindest ein geringerer ehrlich sagen müssen.

es ist gesagt