da bin ich mal wieder
so, es hat ja mal wieder lange gedauert bis ich mich zum schreiben bewegen konnte, aber ich hatte ja auch stress, kein internet usw. und sofort.
nun ja, das leben ist noch immer schön. ich bin zwar unzufrieden mit mir selber, aber irgendwie auch ganz schön zufrieden! wenn ich mich so in die abgründe meiner gedanken und empfindungen begebe, merke ich ... nichts, eigentlich. das ist schade, denn wer kann mir schon so viel über mich sagen wie ich?! eine 'frage' mit wenigen antworten und antwortmöglichkeiten, wie ich finde, genötigt durch meine eigene unzucht. zumindest im übertragenen sinne könnte das obenstehende der wahrheit entsprechen, was aber wiederum relativ sinnlos wäre. denn was nützt einem die wahrheit in abstraktion wiedergegeben? das war eine theoretische frage praktisch gemeint und in erwartung einer antwort verfasst. jedoch halte ich, mal abgesehen von ein paar dispensierungen (für die leute die es wirklich interessiert was ich schreibe: das wort passt eigentlich gar nicht in den kontext, aber hört sich vorzüglich an! gemeint ist 'ausnahmen'.), überhaupt nichts von der verschnörkelung, das exil der gemeinen ausdrucksweise, der eigen produzierten phrasen, mütterlicherseits! logischerweise!
nun ja, soviel zum anglizismus! hoch lebe die entledigung korrekter grammatikalischer sachverhalte!
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