Donnerstag, 31. Januar 2008

morgen prüfung

tjoh, morgen muss ich ran...
wir haben in diesem monat ein bisschen programmieren gelernt, ich mein, was soll man denn als psychology student sonst machen? und es hat mir auch spaß gemacht, der ganze cognitionskram geht mir mittlerweile auf die nerven und ich bin echt froh, wenn ich mal was anderes machen darf! und aus irgendeinem grund find ich programmieren echt cool! und das beste ist, ich bin da einer von wenigen in meinem studiengang. das bedeutet schon fast automatisch ne gute note!
aber mal sehen, vielleicht verkack ich ja doch noch! man darf die kraft der dummheit niemals unterschätzen! und außerdem muss ich jetzt duschen..

Sonntag, 27. Januar 2008

ha!

so, ich bin einmal wieder aus düren zurückgekommen. hab mir gerade zwischen diesen beiden sätzen die linke hand abgehackt. nee, nur die fingerkuppen, war aber auch schon schmerzhaft. ok, auch nicht.
was ich eigentlich sagen wollte, ich habe mich gerade darüber gewundert, wa für ein komisches leben ich führe. nicht, dass mein leben viel seltsamer wär als das von anderen. im gegenteil, ich finde mein leben sehr sinnvoll, aber trotzdem kann ich nicht anders als zu denken, dass dieses leben komisch ist. ich mein, was ist der sinn? ich studiere in der woche, am wochenende bin ich mit der jugend unterwegs. ich hab viel spaß und fühle mich erfüllt, aber trotzdem ist es immer dasselbe. warum bin ich zufrieden?
naja, egal, auf jeden fall wollte ich eigentlich gesagt haben, dass ich mir zwischen dem ersten und zweiten satz dieses texts die fingernägel der linken hand gekürzt habe.

Freitag, 25. Januar 2008

da bin ich mal wieder

so, es hat ja mal wieder lange gedauert bis ich mich zum schreiben bewegen konnte, aber ich hatte ja auch stress, kein internet usw. und sofort.
nun ja, das leben ist noch immer schön. ich bin zwar unzufrieden mit mir selber, aber irgendwie auch ganz schön zufrieden! wenn ich mich so in die abgründe meiner gedanken und empfindungen begebe, merke ich ... nichts, eigentlich. das ist schade, denn wer kann mir schon so viel über mich sagen wie ich?! eine 'frage' mit wenigen antworten und antwortmöglichkeiten, wie ich finde, genötigt durch meine eigene unzucht. zumindest im übertragenen sinne könnte das obenstehende der wahrheit entsprechen, was aber wiederum relativ sinnlos wäre. denn was nützt einem die wahrheit in abstraktion wiedergegeben? das war eine theoretische frage praktisch gemeint und in erwartung einer antwort verfasst. jedoch halte ich, mal abgesehen von ein paar dispensierungen (für die leute die es wirklich interessiert was ich schreibe: das wort passt eigentlich gar nicht in den kontext, aber hört sich vorzüglich an! gemeint ist 'ausnahmen'.), überhaupt nichts von der verschnörkelung, das exil der gemeinen ausdrucksweise, der eigen produzierten phrasen, mütterlicherseits! logischerweise!
nun ja, soviel zum anglizismus! hoch lebe die entledigung korrekter grammatikalischer sachverhalte!